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Unabhängig, flexibel, einfach und kostengünstig
Der Verfolgermarkt ist im Umbruch. Immer mehr Anwender setzen auf softwaregestützte Operator-Systeme in Kombination mit Movinglights und profitieren dadurch von vielen Vorteilen im Vergleich zum Einsatz von konventionellen Verfolgern. Eines der führenden Systeme hierfür ist Follow-Me – ein Verfolger-Operator-System auf Basis der leistungsstarken Follow-Me-Software sowie eines kompakten Hardware-Pakets.
Warum Follow-Me?
Follow-Me ist herstellerunabhängig und zählt ohne Bindung an bestimmte Modelle oder Hersteller zu den flexibelsten Systemen am Markt. Follow-Me funktioniert daher mit jedem Gerät, welches in der Pan- und Tilt-Achse beweglich ist. Anhängig von der Lizenz kann jedes im Rigg befindliche Gerät von Follow-Me genutzt werden. Dem Anwender ist es zu jedem Zeitpunkt möglich, live Movinglights aus dem Lichtrigg für den Einsatz als Follow-Spot zu bestimmen und einzusetzen. Dabei ist es für Follow-Me nebensächlich, ob Scheinwerfer eines Typs oder ein Mix aus unterschiedlichen Geräten ausgewählt wird. Hierdurch erreicht Follow-Me ein unerreichtes Maß an Flexibilität.
Follow-Me reduziert Kosten und Logistik
Überall dort, wo der Einsatz von traditionellen Verfolger-Systemen aufgrund von räumlichen Gegebenheiten und/oder einem zu geringen Budget nicht möglich ist, bietet Follow-Me eine echte Alternative. Follow-Spot-Seats in der Traverse, entsprechende Strickleitern und daraus resultierende Gefährdungsbeurteilungen, Verfolger-Tower und unverkäufliche Sitzplätze gehören mit Follow-Me der Vergangenheit an. Es sind keine zusätzlichen Movinglights nötig, woraus sich weitere Kosteneinsparungen ergeben. Ein komplettes Follow-Me-System lässt sich leicht in einem kompakten Case transportieren, was Transport- und Logistikkosten reduziert. Dazu kann der Standort von Follow-Me flexibel gehandhabt werden, ob am FOH, hinter der Bühne oder an anderer Stelle – Follow-Me ist überall richtig.
Einfach, zuverlässig und skalierbar
Auch die Bedienung von Follow-Me gestaltet sich sehr einfach. In der Software werden einmalig die X-, Y- und Z-Werte der Bühne und der Movinglights hinterlegt – Daten, die in kürzester Zeit ermittelt oder aus CAD-Zeichnungen beziehungsweise Visualisierungen übernommen werden können.
Den Gesamtüberblick erhält der Operator über die direkt in die Software eingespeiste Kamera. Die Steuerung des sogenannten „Target"-Kreuzes erfolgt über die eigene Hardware mit einer absolut detailliert arbeitenden 3D-Mouse-Konsole sowie weiteren frei belegbaren Hardware-Encodern und -Tastern. Dazu ist eine Fader-Konsole als Erweiterung erhältlich. Alle Follow-Me-Hardwareprodukte wurden unter dem Aspekt absoluter Touringtauglichkeit entwickelt.
Eine Auswahl zusätzlicher Parameter wie beispielsweise Zoom und/oder Iris erfolgt in der Software selbst oder auf der 3D-Mouse-Konsole beziehungsweise der Fader-Konsole. So kann Follow-Me als Stand-Alone Verfolger-Steuerung alle Movinglight-Parameter direkt ansprechen.
Drei Systeme für jeden Einsatzzweck
Follow-Me TWO
Follow-Me TWO bietet einen kostengünstigen Einstieg, mit dem sich zwei Darsteller mit bis zu 12 Movinglights über eine Lizenz verfolgen lassen. Gleichzeitig lässt sich von einer Lichtkonsole Einfluss auf das System nehmen, sodass die eingesetzten Geräte auch in bestehende Lichtshows integriert werden können.
Follow-Me TWO steht der größeren Softwareversion, bis auf zwei Einschränkungen, in nichts nach. Lediglich die PSN-Integration sowie die Möglichkeit des Autotrackings sind in dieser Version nicht vorhanden. Jedoch lässt sich Follw-Me TWO jederzeit auf Follow-Me SIX upgraden.
Follow-Me SIX
Mit Follow-Me SIX lassen sich bis zu sechs Darsteller über eine Lizenz mit einer unbegrenzten Anzahl an Movinglights verfolgen. Hierzu ist einzig die entsprechende Anzahl an 3D-Mouse-Konsolen pro Darsteller notwendig. Dank der netzwerkbasierten Struktur lassen sich multiple 3D-Mouse-Konsolen via Netzwerkkabel in das System integrieren und von einer entsprechenden Anzahl an Bedienern live steuern. Auch hier ist die Zuweisung von Movinglights zu einem entsprechenden „Target" jederzeit frei anpassbar.
Durch die Anbindung eines Lichtstellpultes lassen sich die Movinglights direkt einem Ziel zuordnen, sodass der Follow-Spot-Operator nur noch den Künstler verfolgen muss. Alle anderen Daten, wie z.B. Color und Gobos, kommen vom Pult-Operator. Das eigens konzipierte Fixture für die Follow-Me-Software erlaubt es dem Pult-Operator, für jeden Cue genau festzulegen, wer gerade die Kontrolle über die Movinglights und ihre Kanäle hat. Das spart gerade bei kleineren Produktionen Budget, denn die eingesetzten Movinglights werden nicht durch die Follow-Me-Steuerung blockiert, sondern können jederzeit voll in die Lichtshow integriert werden. Für komplexere Shows mit bewegten Elementen verfügt Follow-Me über eine Motion-Control-Integration sowie das PSN-Protokoll.
Mit dem 3D-Mesh-Editor in Follow-Me kann eine unbegrenzte Anzahl von Kalibrierpunkten verwendet werden, um die genauen Abmessungen der Bühne in 3D zu definieren. Dieses Mesh lässt sich positionsgenau über das Kamerabild legen, sodass der Darsteller auch auf komplexen Bühnen mit Höhenunterschieden immer auch in der korrekten Höhe verfolgt wird.
Mit Hilfe des Refine-Tools lassen sich die eingesetzten Fixtures sehr schnell feinjustieren. Dabei werden definierte Kalibrierpunkte abgefahren. Follow-Me 3D berechnet eventuelle Abweichungen und korrigiert Sie, sodass alle Gerätepositionen automatisch aktualisiert werden.
Neue Funktionen
Durch die neue Masking-Funktion lässt sich vermeiden, dass bestimmte Bereiche der Bühne oder aufrechte Bühnenelemente wie z.B. Bühnenhintergründe oder LED-Wände angeleuchtet werden. Dazu werden im 3D-Fenster die entsprechenden Flächen angelegt und deren Koordinatenpunkte zu einer Gruppe zusammengefasst. Diese Gruppe kann nun als Masking-Objekt aktiviert werden. Sobald ein Movinglight diese Koordinaten trifft, wird der Lichtstrahl mit einer definierten Fade-Zeit ausgeblendet. Sobald das Hindernis passiert worden ist, wird das Follow-Licht wieder aufgeblendet. Bei temporären Bühnenaufbauten lassen sich die Masking-Objekte via DMX deaktivieren bzw. aktivieren.
Neben dem ArtNet-Protokoll unterstützt Follow-Me jetzt auch sACN. Das im Theater weit verbreitete Protokoll bietet die Möglichkeit, bestimmte Universen bzw. die Sender mit einer Priorität zu versehen. Dadurch lassen sich noch flexibler Backup-Lösungen realisieren.
Generell wurde das Routing von Input- und Output-Universen stark überarbeitet. Follow-Me ist in der Lage zwischen ArtNet und sACN zu wandeln und flexibel weiterzuleiten. Selbstverständlich kann dem sACN-Output auch eine Priorität zugeordnet werden.
Follow-Me Track-iT
Track-iT ist eine völlig neu entwickelte Erweiterung für das bekannte Follow-Me SIX Remote-System. Durch die Kombination aus Remote- und Autotracking-System ergeben sich diverse Vorteile. So steht je nach Einsatz und Budget neben dem automatisierten System auch immer das Remote-System bereit. Im Falle von Track-iT können manuelles und automatisches Tracking zeitgleich und redundant eingesetzt werden. Die Umschaltung zwischen manueller und automatischer Follow-Fahrt passiert dabei auf Knopfdruck in kürzester Zeit.
Die für Follow-Me SIX aktive Kamera bietet dabei immer den Überblick über die aktuelle Situation.
Track-iT ist auf maximale Flexibilität und Skalierbarkeit ausgelegt. Zum Verfolgen weiterer Künstler, werden dem System einfach weitere Tags hinzugefügt. Der trackbare Bereich wird durch das hinzufügen weiterer Empfangsantennen, sogenannten Ankern, erweitert. Dabei gibt es praktisch keine räumliche Limitierung.
Durch intelligente Algorithmen und Bewegungsfilter sorgt Track-iT für extrem saubere Follow-Fahrten und bleibt dabei immer stabil auf den Künstler gerichtet.
Follow-Me Remote-App
Mit der offiziellen Follow-Me iOS-App können die Positionen von Kalibrierpunkten, Movinglights und potenziellen Ankern durch die Integration von Lasermessungen einfach zugeordnet werden. 3D-Raum-Koordinaten können schnell auf das Follow-Me-System übertragen werden, was die Erstellung von Showfiles wesentlich effizienter macht.
Die Feinjustierung der Gerätepositionen kann man in Kürze mit der Follow-Me iOS-Anwendung direkt auf der Bühne durchführen. Sind alle Geräte auf einige vordefinierte Kalibirierpunkte im Arbeitsbereich fokussiert worden, berechnet Follow-Me automatisch die Position und Ausrichtung der Geräte. So wird sichergestellt, dass der Darsteller perfekt im Rampenlicht steht.
Ein Follow-Me System basiert auf folgenden Komponenten:
Hardware:
Aktuelle Apple Macintosh-Hardware in dem Follow-Me Rack Server bietet neben den Einstellungen ausreichend Leistung und Stabilität für das System.
Software:
Follow-Me TWO- oder SIX ist die leistungsstarke Software des Systems.
Kamera:
Marshall SDI-Kamera liefert den Gesamtblick auf die Bühne.
Camera Mounting Box:
Die Follow-Me Camera Mounting Box bietet eine sichere Montage, Daten- und Spannungsversorgung in einem Gerät.
Steuer-Konsole:
Follow-Me 3D Mouse Konsole für die Live-Kontrolle von Movinglights.
Fader-Konsole:
Die Follow-Me Fader-Konsole bietet direkten Zugriff auf Movinglight-Attribute sowie die Kamera.
Movinglights:
Verwendet werden können ca. 1 bis 200 Geräte in der Follow-ME SIX Version bzw. 1 bis 12 Geräte in der TWO Version unabhängig von Hersteller und Typ.
Follow-Me TWO System:
• Maximal 12 Movinglights
• Maximal zwei „Targets“
• Inkl. Rackserver & Follow-Me TWOLizenz
• Inkl. Kamera-Set mit 3 Wechsellinsen
• Inkl. 1x Mouse & Fader Konsole
• ArtNet/sACN
• Kostenpflichtiges Upgrade auf Follow-Me SIX Lizenz möglich
• Externe Anbindung des Leica S910 3D-Laserentfernungsmessers
Unabhängig, flexibel, einfach und kostengünstig
Der Verfolgermarkt ist im Umbruch. Immer mehr Anwender setzen auf softwaregestützte Operator-Systeme in Kombination mit Movinglights und profitieren dadurch von vielen Vorteilen im Vergleich zum Einsatz von konventionellen Verfolgern. Eines der führenden Systeme hierfür ist Follow-Me – ein Verfolger-Operator-System auf Basis der leistungsstarken Follow-Me-Software sowie eines kompakten Hardware-Pakets.
Warum Follow-Me?
Follow-Me ist herstellerunabhängig und zählt ohne Bindung an bestimmte Modelle oder Hersteller zu den flexibelsten Systemen am Markt. Follow-Me funktioniert daher mit jedem Gerät, welches in der Pan- und Tilt-Achse beweglich ist. Anhängig von der Lizenz kann jedes im Rigg befindliche Gerät von Follow-Me genutzt werden. Dem Anwender ist es zu jedem Zeitpunkt möglich, live Movinglights aus dem Lichtrigg für den Einsatz als Follow-Spot zu bestimmen und einzusetzen. Dabei ist es für Follow-Me nebensächlich, ob Scheinwerfer eines Typs oder ein Mix aus unterschiedlichen Geräten ausgewählt wird. Hierdurch erreicht Follow-Me ein unerreichtes Maß an Flexibilität.
Follow-Me reduziert Kosten und Logistik
Überall dort, wo der Einsatz von traditionellen Verfolger-Systemen aufgrund von räumlichen Gegebenheiten und/oder einem zu geringen Budget nicht möglich ist, bietet Follow-Me eine echte Alternative. Follow-Spot-Seats in der Traverse, entsprechende Strickleitern und daraus resultierende Gefährdungsbeurteilungen, Verfolger-Tower und unverkäufliche Sitzplätze gehören mit Follow-Me der Vergangenheit an. Es sind keine zusätzlichen Movinglights nötig, woraus sich weitere Kosteneinsparungen ergeben. Ein komplettes Follow-Me-System lässt sich leicht in einem kompakten Case transportieren, was Transport- und Logistikkosten reduziert. Dazu kann der Standort von Follow-Me flexibel gehandhabt werden, ob am FOH, hinter der Bühne oder an anderer Stelle – Follow-Me ist überall richtig.
Einfach, zuverlässig und skalierbar
Auch die Bedienung von Follow-Me gestaltet sich sehr einfach. In der Software werden einmalig die X-, Y- und Z-Werte der Bühne und der Movinglights hinterlegt – Daten, die in kürzester Zeit ermittelt oder aus CAD-Zeichnungen beziehungsweise Visualisierungen übernommen werden können.
Den Gesamtüberblick erhält der Operator über die direkt in die Software eingespeiste Kamera. Die Steuerung des sogenannten „Target"-Kreuzes erfolgt über die eigene Hardware mit einer absolut detailliert arbeitenden 3D-Mouse-Konsole sowie weiteren frei belegbaren Hardware-Encodern und -Tastern. Dazu ist eine Fader-Konsole als Erweiterung erhältlich. Alle Follow-Me-Hardwareprodukte wurden unter dem Aspekt absoluter Touringtauglichkeit entwickelt.
Eine Auswahl zusätzlicher Parameter wie beispielsweise Zoom und/oder Iris erfolgt in der Software selbst oder auf der 3D-Mouse-Konsole beziehungsweise der Fader-Konsole. So kann Follow-Me als Stand-Alone Verfolger-Steuerung alle Movinglight-Parameter direkt ansprechen.
Drei Systeme für jeden Einsatzzweck
Follow-Me TWO
Follow-Me TWO bietet einen kostengünstigen Einstieg, mit dem sich zwei Darsteller mit bis zu 12 Movinglights über eine Lizenz verfolgen lassen. Gleichzeitig lässt sich von einer Lichtkonsole Einfluss auf das System nehmen, sodass die eingesetzten Geräte auch in bestehende Lichtshows integriert werden können.
Follow-Me TWO steht der größeren Softwareversion, bis auf zwei Einschränkungen, in nichts nach. Lediglich die PSN-Integration sowie die Möglichkeit des Autotrackings sind in dieser Version nicht vorhanden. Jedoch lässt sich Follw-Me TWO jederzeit auf Follow-Me SIX upgraden.
Follow-Me SIX
Mit Follow-Me SIX lassen sich bis zu sechs Darsteller über eine Lizenz mit einer unbegrenzten Anzahl an Movinglights verfolgen. Hierzu ist einzig die entsprechende Anzahl an 3D-Mouse-Konsolen pro Darsteller notwendig. Dank der netzwerkbasierten Struktur lassen sich multiple 3D-Mouse-Konsolen via Netzwerkkabel in das System integrieren und von einer entsprechenden Anzahl an Bedienern live steuern. Auch hier ist die Zuweisung von Movinglights zu einem entsprechenden „Target" jederzeit frei anpassbar.
Durch die Anbindung eines Lichtstellpultes lassen sich die Movinglights direkt einem Ziel zuordnen, sodass der Follow-Spot-Operator nur noch den Künstler verfolgen muss. Alle anderen Daten, wie z.B. Color und Gobos, kommen vom Pult-Operator. Das eigens konzipierte Fixture für die Follow-Me-Software erlaubt es dem Pult-Operator, für jeden Cue genau festzulegen, wer gerade die Kontrolle über die Movinglights und ihre Kanäle hat. Das spart gerade bei kleineren Produktionen Budget, denn die eingesetzten Movinglights werden nicht durch die Follow-Me-Steuerung blockiert, sondern können jederzeit voll in die Lichtshow integriert werden. Für komplexere Shows mit bewegten Elementen verfügt Follow-Me über eine Motion-Control-Integration sowie das PSN-Protokoll.
Mit dem 3D-Mesh-Editor in Follow-Me kann eine unbegrenzte Anzahl von Kalibrierpunkten verwendet werden, um die genauen Abmessungen der Bühne in 3D zu definieren. Dieses Mesh lässt sich positionsgenau über das Kamerabild legen, sodass der Darsteller auch auf komplexen Bühnen mit Höhenunterschieden immer auch in der korrekten Höhe verfolgt wird.
Mit Hilfe des Refine-Tools lassen sich die eingesetzten Fixtures sehr schnell feinjustieren. Dabei werden definierte Kalibrierpunkte abgefahren. Follow-Me 3D berechnet eventuelle Abweichungen und korrigiert Sie, sodass alle Gerätepositionen automatisch aktualisiert werden.
Neue Funktionen
Durch die neue Masking-Funktion lässt sich vermeiden, dass bestimmte Bereiche der Bühne oder aufrechte Bühnenelemente wie z.B. Bühnenhintergründe oder LED-Wände angeleuchtet werden. Dazu werden im 3D-Fenster die entsprechenden Flächen angelegt und deren Koordinatenpunkte zu einer Gruppe zusammengefasst. Diese Gruppe kann nun als Masking-Objekt aktiviert werden. Sobald ein Movinglight diese Koordinaten trifft, wird der Lichtstrahl mit einer definierten Fade-Zeit ausgeblendet. Sobald das Hindernis passiert worden ist, wird das Follow-Licht wieder aufgeblendet. Bei temporären Bühnenaufbauten lassen sich die Masking-Objekte via DMX deaktivieren bzw. aktivieren.
Neben dem ArtNet-Protokoll unterstützt Follow-Me jetzt auch sACN. Das im Theater weit verbreitete Protokoll bietet die Möglichkeit, bestimmte Universen bzw. die Sender mit einer Priorität zu versehen. Dadurch lassen sich noch flexibler Backup-Lösungen realisieren.
Generell wurde das Routing von Input- und Output-Universen stark überarbeitet. Follow-Me ist in der Lage zwischen ArtNet und sACN zu wandeln und flexibel weiterzuleiten. Selbstverständlich kann dem sACN-Output auch eine Priorität zugeordnet werden.
Follow-Me Track-iT
Track-iT ist eine völlig neu entwickelte Erweiterung für das bekannte Follow-Me SIX Remote-System. Durch die Kombination aus Remote- und Autotracking-System ergeben sich diverse Vorteile. So steht je nach Einsatz und Budget neben dem automatisierten System auch immer das Remote-System bereit. Im Falle von Track-iT können manuelles und automatisches Tracking zeitgleich und redundant eingesetzt werden. Die Umschaltung zwischen manueller und automatischer Follow-Fahrt passiert dabei auf Knopfdruck in kürzester Zeit.
Die für Follow-Me SIX aktive Kamera bietet dabei immer den Überblick über die aktuelle Situation.
Track-iT ist auf maximale Flexibilität und Skalierbarkeit ausgelegt. Zum Verfolgen weiterer Künstler, werden dem System einfach weitere Tags hinzugefügt. Der trackbare Bereich wird durch das hinzufügen weiterer Empfangsantennen, sogenannten Ankern, erweitert. Dabei gibt es praktisch keine räumliche Limitierung.
Durch intelligente Algorithmen und Bewegungsfilter sorgt Track-iT für extrem saubere Follow-Fahrten und bleibt dabei immer stabil auf den Künstler gerichtet.
Follow-Me Remote-App
Mit der offiziellen Follow-Me iOS-App können die Positionen von Kalibrierpunkten, Movinglights und potenziellen Ankern durch die Integration von Lasermessungen einfach zugeordnet werden. 3D-Raum-Koordinaten können schnell auf das Follow-Me-System übertragen werden, was die Erstellung von Showfiles wesentlich effizienter macht.
Die Feinjustierung der Gerätepositionen kann man in Kürze mit der Follow-Me iOS-Anwendung direkt auf der Bühne durchführen. Sind alle Geräte auf einige vordefinierte Kalibirierpunkte im Arbeitsbereich fokussiert worden, berechnet Follow-Me automatisch die Position und Ausrichtung der Geräte. So wird sichergestellt, dass der Darsteller perfekt im Rampenlicht steht.
Ein Follow-Me System basiert auf folgenden Komponenten:
Hardware:
Aktuelle Apple Macintosh-Hardware in dem Follow-Me Rack Server bietet neben den Einstellungen ausreichend Leistung und Stabilität für das System.
Software:
Follow-Me TWO- oder SIX ist die leistungsstarke Software des Systems.
Kamera:
Marshall SDI-Kamera liefert den Gesamtblick auf die Bühne.
Camera Mounting Box:
Die Follow-Me Camera Mounting Box bietet eine sichere Montage, Daten- und Spannungsversorgung in einem Gerät.
Steuer-Konsole:
Follow-Me 3D Mouse Konsole für die Live-Kontrolle von Movinglights.
Fader-Konsole:
Die Follow-Me Fader-Konsole bietet direkten Zugriff auf Movinglight-Attribute sowie die Kamera.
Movinglights:
Verwendet werden können ca. 1 bis 200 Geräte in der Follow-ME SIX Version bzw. 1 bis 12 Geräte in der TWO Version unabhängig von Hersteller und Typ.
Follow-Me TWO System:
• Maximal 12 Movinglights
• Maximal zwei „Targets“
• Inkl. Rackserver & Follow-Me TWOLizenz
• Inkl. Kamera-Set mit 3 Wechsellinsen
• Inkl. 1x Mouse & Fader Konsole
• ArtNet/sACN
• Kostenpflichtiges Upgrade auf Follow-Me SIX Lizenz möglich
• Externe Anbindung des Leica S910 3D-Laserentfernungsmessers
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